„CONNECTING THE DOTS“

… und plötzlich ergibt alles einen Sinn!

„Es gibt keine feste physische Realität, keine einzige Wahrnehmung der Welt, nur zahlreiche Möglichkeiten, Weltanschauungen zu interpretieren, so wie es das eigene Nervensystem vorgibt.“ Deepak Chopra

Unlock your inner Magic

und finde Sicherheit in dir.

Five-Month

Mentorship

für dein Nervensystem

Sei(n) – wer du wirklich bist!

Was hat deine Einzigartigkeit mit deinem Nervensystem zu tun?

Dein Nervensystem ist der (unbewusste) Schlüssel zu deinem wahren Selbst. Solange es im survival mode läuft, lebst du in alten Mustern – zwar funktionierend, aber oft angepasst und getrennt von deiner echten Kraft und Authentizität. Erst wenn dein System Sicherheit erfährt, kannst du dich entspannt zeigen, mit allem, was du wirklich bist, und das umsetzen, wonach sich dein Herz aus ganzem Wesen sehnt.

In der Nervensystem Mentorship „Connecting the Dots“ lernst du, die Verbindung zu deinem Körper wieder herzustellen, um so dein magnetisches & einzigartiges Selbst zu verkörpern.

In den 5 Monaten vollziehst du – in deinem Tempo – eine Veränderung in deinem Nervensystem, um mehr Balance, Freude und Selbstwirksamkeit in dein Leben einzuladen.

„It’s not about feeling better. It’s about getting better at feeling.“ Gabor Maté

Deine Reise beginnt hier

Diese Mentorship ist genau geschaffen für dich, wenn du …

lernen möchtest, wie du dich durch Erdung und Regulation in deine innere Ruhe & Kraft bringst – und dies unabhängig von äußerem Chaos!
Authentisch zu sein nicht „machen“ möchtest, sondern aus deinem Inneren heraus einfach lebst, weil sich dein Nervensystem sicher fühlt und du dich deshalb einfach gerne mit all deinen Facetten zeigst.
Verkörperung wirklich spüren möchtest, indem du dich und deinen Körper bewohnst und lernst, gemeinsam mit ihm zu arbeiten – anstatt gegen ihn.
du mehr Selbstwirksamkeit in dein Leben holen möchtest, die du jederzeit und überall für dich abrufen kannst.

„Trauma is a fact of life. It does not, however, have to be a life sentence.“ Peter Levine

Jetzt deine dots connecten

Die Mentorship-inhalte auf einen blick!

„Connecting the Dots“ ist so aufgebaut, dass du möglichst viel Unterstützung bei der Integration und Praxisanwendung bekommst.

Es gibt verschiedene Formate zur Auswahl – da das Nervensystem Wahlmöglichkeiten bei der Wissensvermittlung liebt.

… für eine Mentorship, die echte Veränderung bringt und viel Raum für deine Individualität lässt.

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monatliche Live-calls

Jeden Monat – immer sonntags – gibt es einen zweistündigen Live-Call, womit das Modulthema eröffnet wird.

Es wird ca. 45 Minuten Psychoedukation geben, d.h. das Wissen zum Monatsthema wird klar und einfach erklärt. Es gibt ebenfalls Raum für deine Fragen.

Dann folgt eine 15-minütige Pause.

Nach der Pause folgt eine Praxisübung, wo es meist um das Kennenlernen von Regulationstechniken geht. Und natürlich auch darum, dass du Co-Regulation erfährst, falls dich die Wissensvermittlung in deinem Nervensystem aktiviert hat.

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Telegram Gruppe

In der Telegram Gruppe gibt es die Möglichkeit, Community Austausch zu leben. Dort gibt es Raum, um eigene Erlebnisse mit den anderen Teilnehmern zu teilen.

Es darf gemeinsam gefeiert oder auch Mitgefühl und Wohlwollen geteilt werden, denn auch hier gilt: Unsere Nervensystem lieben den Kontakt und Austausch mit anderen Nervensystemen in einem sicheren Raum.

Die Gruppe wird nach Beendigung der Mentorship archiviert und bleibt den Teilnehmern mit all seinen Inhalten „ein Leben lang“ erhalten.

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Burning Friday

Beim „Burning Friday“ hast du wöchentlich – jeden Freitag – die Gelegenheit, deine brennendsten Fragen in der Telegram-Gruppe zu stellen.

Du erhältst deine Antwort – in Form einer individuellen Audio Beratung – durch die Brille des Nervensystems betrachtet.

Weil alle Teilnehmer diesen Inhalt sehen und durch ihre Fragen mit gestalten, entsteht eine starke, individuelle Wissensbibliothek, aus der alle gemeinsam schöpfen können.

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Monatlicher Integrations zoom treff

Unsere Nervensysteme heilen am liebsten in Verbindung mit anderen Nervensystemen.

Aus diesem Grund biete ich immer in der Mitte des Monats einen co-regulierten und sicheren Raum der Begegnung an. Dort werden wir gemeinsam Journaln und die Reflexionsfragen des Moduls mit der Weisheit unserer Körper erforschen. Durch den gemeinsamen Austausch lernen unsere Nervensysteme voneinander.

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AUDIO-podcast IMpulse

In jedem Modul gibt es analog zum Monatsthema vier Audio Podcast Impulse, um das aktuelle Thema zu vertiefen.

Meist gespickt mit persönlichen Erfahrungen, wird das Nervensystem-Wissen so anschaulicher und greifbarer.

Die insgesamt 20 Audio Impulse unterstützen dich sowohl beim Perspektivenwechsel, als auch bei der leichteren Integration des neuen Nervensystem-Wissens in deinem Alltag.

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Kurs Platform

In der Kurs Platform findest du die Aufzeichnungen der live calls, als auch die PDFs der Psychoedukation (=neurobiologisches Wissen über unser Nervensystem).

Ebenfalls findest du hier die Audio Impulse, die dir pro Modul freigeschaltet werden.

Der Zugang zur Platform bleibt dir auch noch nach dem Kursende erhalten.

Hier findest du auch den download Bereich, um dir die Materialien der Mentorship selbstständig herunterzuziehen.

Rewire your nervous system now

Termine & Module der Mentorship

11. Januar 2026 – Ankerpunkte setzen – wie du Sicherheit in dir schaffst
01. Februar 2026 – Die Sprache des Nervensystems verstehen – vom Überleben in die Sicherheit
01. März 2026 – Mit Neuroplastizität eine neue Realität kreieren
12. April 2026 – Bindungsstil und gesunde Grenzen
03. Mai 2026 – Daydreaming & spirituelles Bypassing – wenn toxische Positivität zur Falle wird

Jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr (inkl. einer Pause)

Online via Zoom

„The body always leads us home … if we trust sensation.“ Pat Ogden

TESTIMONIALS

Wenn du die Transformation, die du durch CtD erlebt hast, mit einem Satz beschreiben solltest – wie würde dieser lauten?

Die neuen, positiven Erfahrungen geben mir viel Freude, Unbeschwertheit und Leichtigkeit.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Wenn du die Transformation, die du durch CtD erlebt hast, mit einem Satz beschreiben solltest – wie würde dieser lauten?

Ich kann meine NS Zustände besser annehmen, weil ich verstehe, dass sie nicht gegen, sondern für mich sind, wodurch ich mitfühlender mit mir selbst bin und mich dem nicht mehr so ausgeliefert fühle.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Wenn du die Transformation, die du durch CtD erlebt hast, mit einem Satz beschreiben solltest – wie würde dieser lauten?

Ein Weg zu mehr Selbstermächtigung und innerer Ruhe.

Zurückerlangen von Kontrolle.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Wenn du die Transformation, die du durch CtD erlebt hast, mit einem Satz beschreiben solltest – wie würde dieser lauten?

Ich bin milder mit mir geworden und kann meine Selbstliebe besser leben, weil ich jetzt weiß, dass vieles auch automatisch oder im Untergrund läuft. Ich verstehe, weshalb ich Dinge nicht umsetzen konnte oder mich eingeholt haben.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Was hat dich eigentlich motiviert, an CtD mitzumachen? Wie fühlt es sich jetzt an, dabei gewesen zu sein?

Da ich seit über 30 Jahren als Bewegungs – und Tanzpädagogin Menschen in ihre Kraft und Verbindung mit sich selbst begleite, hat mich das Thema interssiert, um tiefer in die Materie einzutauchen.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Was hat dich eigentlich motiviert, an CtD mitzumachen? Wie fühlt es sich jetzt an, dabei gewesen zu sein?

Es war ein wunderbares Geschenk. Meine Motivation dran zu bleiben war, dass ich mein allgemeines Wohlbefinden steigern möchte und näher bei mir bleibe.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Was hat dich eigentlich motiviert, an CtD mitzumachen? Wie fühlt es sich jetzt an, dabei gewesen zu sein?

Die Ohnmacht angesichts meines „inneren Zitterns“ hat mich motiviert. Es ist noch nicht überwunden, aber ich würde es nicht mehr als Ohnmacht bezeichnen.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Was hat dich eigentlich motiviert, an CtD mitzumachen? Wie fühlt es sich jetzt an, dabei gewesen zu sein?

Vorher war mein Nervensystem im Alarmzustand. Ich habe gemerkt, dass ich mit den spirituellen Tools nicht mehr weiterkomme, sondern im Gegenteil, dass sie mein System immer mehr überfordert haben. Durch Ctd habe ich ganz viele Zusammenhänge zwischen dem Nervensystem und der Spiritualität verstanden. Mir wurde klar wie wichtig das Nervensystem als Basis ist, um auch spirituell wirken zu können und vor allem die Energien zu integrieren. Es hat mir geholfen wohlwollender auf mich zu blicken und mein System in einen ruhigeren Zustand gebracht.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Warum hat dir dieser Termin(e) besonders gut gefallen?

Die Umsetzung hat bei mir zu einer Grundberuhigung geführt; insbesondere das Verkörpern.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Warum hat dir dieser Termin(e) besonders gut gefallen?

Für mich waren beide Termine sehr hilfreich, um in die Handlungsebene zu kommen und kleinere als auch größere Knoten zu lösen.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Warum hat dir dieser Termin(e) besonders gut gefallen?

Das Grounden habe ich ebenfalls als wirklich tief heilend und beruhigend erfahren.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Warum hat dir dieser Termin(e) besonders gut gefallen?

Mir hat am besten die Übung zur verkörperten Ressource geholfen. Das konnte ich am besten umsetzen und hat sich auch über die Session hinaus als sehr hilfreich erwiesen. Und auch die Impulse dazu in der Telegram Gruppe waren sehr unterstützend dazu und haben ebenfalls geholfen das auch umzusetzen. Beim zweiten Termin hat mir sehr der Austausch am Ende gefallen. Ganz viele Dinge, die vorher ins Schwingen kamen, haben sich geordnet und mein System konnte zur Ruhe finden. Ich konnte die Co- Regulation sehr spüren.

Connecting the Dots Teilnehmerin

Um die Mentorship so traumasensibel wie möglich zu gestalten, sind alle Feedbacks mit „Connecting the Dots Teilnehmerin“ gekennzeichnet, um die Annonymität der Teilnehmerinnen zu wahren. Es handelt sich um echte Testimonials, die die Teilnehmerinnen genau so gegeben haben.